Barrierefreiheit klein geschrieben
Warum diese Überschrift, es geht um die Bajehrefreiheit für Apps.
Ich, Holger Sdunek, schreibe hier an mehre Person und Firmen um mal auf die Bajehrefreiheit der verschieden Anbieter hinzuweisen und mit diesem Schreiben zu versuchen die Baherefeiheit für Apps auch für Blinde zugänglich zu machen.
Zu meiner Person ich nutze ein Iphone 7 (ios 11.02 mit Sprachausgabe voiceover).
Seit 5 Jahren nutze Ich ein iPhone und glaube damit sehr gut zu Recht zukommen.
Angefangen von E—Mail Konten Einrichten und alle anderen Einstellungen funktioniert alles.
Möchte man nun weitere schöne Apps nutzen wie es auch ein Sehender macht kommt man schnell an seine Grenzen.
Die Stiftung Warentest hat zwar auch Apps getestet aber leider nur Blinden bezogener Apps, wie im Artikel nachzulesen ist.
Stiftung Warentest testet Apps für Blinde und Sehbehinderte
30. August 2016
Die Stiftung Warentest hat Apps für Blinde und Sehbehinderte getestet. Dabei wurden verschiedene Funktionsbereiche wie Navigation, Objekterkennung, Texterkennung, Vergrößerung und Unterhaltung exemplarisch berücksichtigt.
Im Einzelnen getestet wurden die Apps BlindSquare, ViaOpta Nav, Barcoo, TapTapSee, KNFB Reader, Text Detektiv, Audible, Kuubus, Lupe + Licht und Quick Magnifier.
Die Ergebnisse finden sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift „test“ der Stiftung Warentest. Außerdem ist der komplette Artikel online unter „test.de/apps-sehbehinderte-blinde“ kostenlos
Lesbar.
Diese Apps habe ich auch auf meinem Iphone 6s und sie funktionieren einfach.
Nun kommen wir zu dem eigentlichen Thema. Warum ich diesen Artikel schreibe.
Ich fange dort an wo Soziales immer großgeschrieben wird, und zwar in den Sozialenetzwergen.
Als erstes möchte ich auf den Messenger
„Telegramm Messenger“ von Telegramm LLC
hinweisen.
Seit zirka 4 Jahr möchte ich diese App nutzen, aber es führt kein Weg dahin diese App zu bedienen. Ich habe auch mit anderen Blinden Gesprochen und versucht zu ergründen ob es an mir liegt das die App sehr schlecht für Blinde bedien bar ist.
Also was macht man nun, als Blinder holt sich Hilfe bei einem Sehenden.
Die Hilfe sah so aus dass ich den Telegramm Messenger geöffnet habe und mär mal eine Nachricht diktiert habe mit dem Text:
Ist es möglich diese App Bajehrefrei zu gestallten
Mfg Holger
Antwort
Wir versuchen dieses beim nächsten Update zu berügsichtigen
Diese Antwort bekam ich dann regelmäßig. Auch eine Anfrage beim Appel Support ergab nur:
Ja tut uns leid das ist eine App von einem dritt Anbieter
Diese Antwort vom Appel Support zu hören schockt mich sehr, da Appel ja Bajehrefreiheit GROSS schreibt.
Auch die Aussage von andren blinden:
Na dann kannst du die App nicht nutzen
Akzeptiere ich aus diesem Grund nicht da in allen Sozialen Medien Barrierefreiheit GROSS geschrieben wird.
Ich möchte nur einfach am Leben teilnehmen so wie es jeder normale sehende mit seinem Iphone auch tut.
Ich weiß auch dass es Grenzen für Blinde gibt, aber muss man diese in eine Software die man doch Barrierefrei gestalten kann einfach so Akzeptieren.
Kommen wir nun zu den Apps die mich auch sehr interessieren ich habe zum Beispiel die Vodafone Kabel Deutschland App auf meinem Handy da ich einen Vodafone Nutzer bin möchte dort meine Daten und meine Kosten im Griff haben leider ist es nicht möglich diese App einigermaßen gut zu bedienen es funktioniert aber es ist sehr Umstandsreich der Link folgt
Q„MeinVodafone“ von Vodafone GmbH
Auch wieder wie bei dem Telegramm Messenger versuchte ich hier mit dem Support Kontakt aufzunehmen dieses geht mittlerweile nun schon 4 Jahre um die Vodafone App zu verbessern ich hatte viele Anfragen Mails viele Telefonate leider tat sich auch in dieser App nichts
Die Nächste App ist die von
„Entertain Remote Control“ von Telekom Deutschland GmbH
Da ich auch einen Festnetzanschluss der Telekom nutze und auch mein Fernsehen über einen Media Receiver der Telekom betreibe ist mir diese App sehr wichtig.
Jetzt werden sich wieder viele Fragen was will ein Blinder mit Fernsehen?
Antwort
Einfach am normalen Leben Teil nehmen!
Mit dieser App wäre es nämlich möglich Sendung aufzuzeichnen, aber leider wie immer in diesem Artikel funktioniert wieder mal nichts in der App!
Desweiteren geht es mir auch um den Medien Receiver der Telekom.
Ich benutze dieses Gerät seit mittlerweile 5 Jahren und warte immer noch darauf das sich dieses Gerät für Blinde bedienen lässt.
Mittlerweile habe ich mir auch einen neuen Fernseher von Samsung zugelegt und Mann klaubt es nicht dieses Gerät lässt sich für Blinde OHNE fremde Hilfe bedienen Also warum kömmen die GRÖSSTEN Medien Anbieter in Deutschland nicht ihre Medien Receiver so herstellen das das auch möglich ist.
Die Entwickler weise ich mal auf eine Beitrag hin:
Zitat:
Betreff:
Erste Entwicklerplattform zur barrierefreien Computernutzung steht bereit
Entwickler, Entscheider in Unternehmen und Politik sowie andere Interessierte finden im neu eröffneten „DeveloperSpace“ Hilfestellung und Austauschmöglichkeiten, was die barrierefreie Gestaltung von Software betrifft.
Die Partner im EU-Projekt „Prosperity4All“ haben die Online-Plattform „DeveloperSpace“ gestartet, die als Community, Austauschplattform sowie Ideengeber für Entwickler und Unternehmen rund ums Thema digitale Barrierefreiheit fungiert.
Die Förderung „assistiver“ Technik ist das Ziel des DeveloperSpace. Die neue Online-Plattform ist im Rahmen des bis Januar 2018 laufenden Projekts „Prosperity4All“ entstanden, in dem 24 Partner aus 13 Ländern zusammenarbeiten – Forschungsinstitute, staatliche Organisationen und Unternehmen verschiedener Art. Das Web-Angebot soll Entwicklern, Wissenschaftlern, Entscheidern in Unternehmen und Politik sowie anderen Interessierten einen Informationsaustausch erlauben. Das Anliegen des Projekts besteht darin, die Teilhabe an Informations- und Kommunikationstechnik auch immer mehr Menschen zu eröffnen, die mit Einschränkungen verschiedener Art leben.
Weltweit ist nach Angaben der Projektpartner über einer Milliarde Menschen die Nutzung von Computern und Internet erschwert oder versperrt, weil sie an Barrieren scheitern – das hat entweder mit altersbedingten Einschränkungen zu tun, mit körperlichen oder psychischen Handikaps oder schlicht mit Analpabetismus. Assistive Technik soll gewissermaßen Brücken bauen, um diese Barrieren zu überwinden.
Dr.-Ing. Matthias Peissner hofft, dass der Austausch von praktischen Entwickler-Erfahrungen, von Code, Tools und Ideen den DeveloperSpace immer stärker mit Leben erfüllt. (Bild: Dr.-Ing. Matthias Peissner )
Dr.-Ing. Matthias Peissner vom Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) leitet „Prosperity4All“. Er betont, es gehe nicht darum, „gänzlich neue Lösungen für Menschen mit Einschränkungen zu entwickeln“. Stattdessen wolle man „eine Plattform bereitstellen, die bereits Vorhandenes zusammenbringt: Hier finden Entwickler beispielsweise Bausteine, Codes, Skizzen und Ideen anderer Entwickler oder Wissenschaftler und können diese selbst verwenden. Wir wollen die bestehenden Forschungsergebnisse zusammenbringen, damit neue Lösungen entstehen können – die dann wirklich am Markt funktionieren.“ So findet etwa derjenige, der Computeranwendungen barrierefrei gestalten möchte, beim Stöbern im DeveloperSpace Werkzeuge, Geschäftsmodelle, Anwendungsfälle und vieles mehr dazu.
Breit angelegte Strategie
Diese Online-Plattform, die weltweit die erste ihrer Art ist, bildet wiederum eine von drei Säulen der „Global Public Inclusive Infrastructure“ (GPII), einer breit angelegten Initiative unter Beteiligung von über 50 Organisationen. Auch sie entstand im Rahmen des Projekts „Prosperity4All“. Zu den Unterstützern gehören so unterschiedliche Akteure wie Mozilla, die Adobe-Stiftung, IBM und Microsoft.
Professor Gregg Vanderheiden von der University of Maryland ist Kodirektor der GPII und Mitbegründer von „Raising The Floor International“. Letzteres ist eine Non-Profit-Organisation, die mit der Entwicklung von GPII betraut ist. Vanderheiden erklärt, der DeveloperSpace sei „der einzige Ort, der neuen Entwicklern die gesamten Ressourcen und Informationen über Barrierefreiheit, die im Netz verfügbar sind, bereitstellt.“ So gebe die Online-Plattform Interessierten Gelegenheit, „Barrierefreiheit zu verstehen und ihre Ideen in die Realität umzusetzen“.
Die Online-Plattform bildet selbst ein Schulbeispiel für ergonomische Kriterien und konfigurierbare Darstellung.
Das Ziel der GPII besteht darin, die Entstehung barrierefreier Lösungen zu beschleunigen, zu vereinfachen und nicht zuletzt auch kostengünstiger zu machen als bisher. Ein wichtiger Aspekt besteht auch darin, die individuelle Anpassung etwa von Bedienoberflächen und ganzen Anwendungen, aber auch digitalen Alltagsgeräten zu erleichtern. Einen Vorgeschmack darauf liefert bereits der DeveloperSpace selbst – er erlaubt es sehr weitgehend, Erscheinungsbild und Informationsdarbietung zu konfigurieren. Die personalisierten Einstellungen jedes Nutzers werden in der Cloud gespeichert. So lassen sie sich standortunabhängig übertragen.
(psz)
Entwickler, Entscheider in Unternehmen und Politik sowie andere Interessierte finden im neu eröffneten „DeveloperSpace“ Hilfestellung und Austauschmöglichkeiten, was die barrierefreie Gestaltung von Software betrifft.
Die Partner im EU-Projekt „Prosperity4All“ haben die Online-Plattform „DeveloperSpace“ gestartet, die als Community, Austauschplattform sowie Ideengeber für Entwickler und Unternehmen rund ums Thema digitale Barrierefreiheit fungiert.
Die Förderung „assistiver“ Technik ist das Ziel des DeveloperSpace. Die neue Online-Plattform ist im Rahmen des bis Januar 2018 laufenden Projekts „Prosperity4All“ entstanden, in dem 24 Partner aus 13 Ländern zusammenarbeiten – Forschungsinstitute, staatliche Organisationen und Unternehmen verschiedener Art. Das Web-Angebot soll Entwicklern, Wissenschaftlern, Entscheidern in Unternehmen und Politik sowie anderen Interessierten einen Informationsaustausch erlauben. Das Anliegen des Projekts besteht darin, die Teilhabe an Informations- und Kommunikationstechnik auch immer mehr Menschen zu eröffnen, die mit Einschränkungen verschiedener Art leben.
Weltweit ist nach Angaben der Projektpartner über einer Milliarde Menschen die Nutzung von Computern und Internet erschwert oder versperrt, weil sie an Barrieren scheitern – das hat entweder mit altersbedingten Einschränkungen zu tun, mit körperlichen oder psychischen Handikaps oder schlicht mit Analpabetismus. Assistive Technik soll gewissermaßen Brücken bauen, um diese Barrieren zu überwinden.
Dr.-Ing. Matthias Peissner hofft, dass der Austausch von praktischen Entwickler-Erfahrungen, von Code, Tools und Ideen den DeveloperSpace immer stärker mit Leben erfüllt. (Bild: Dr.-Ing. Matthias Peissner )
Dr.-Ing. Matthias Peissner vom Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) leitet „Prosperity4All“. Er betont, es gehe nicht darum, „gänzlich neue Lösungen für Menschen mit Einschränkungen zu entwickeln“. Stattdessen wolle man „eine Plattform bereitstellen, die bereits Vorhandenes zusammenbringt: Hier finden Entwickler beispielsweise Bausteine, Codes, Skizzen und Ideen anderer Entwickler oder Wissenschaftler und können diese selbst verwenden. Wir wollen die bestehenden Forschungsergebnisse zusammenbringen, damit neue Lösungen entstehen können – die dann wirklich am Markt funktionieren.“ So findet etwa derjenige, der Computeranwendungen barrierefrei gestalten möchte, beim Stöbern im DeveloperSpace Werkzeuge, Geschäftsmodelle, Anwendungsfälle und vieles mehr dazu.
Breit angelegte Strategie
Diese Online-Plattform, die weltweit die erste ihrer Art ist, bildet wiederum eine von drei Säulen der „Global Public Inclusive Infrastructure“ (GPII), einer breit angelegten Initiative unter Beteiligung von über 50 Organisationen. Auch sie entstand im Rahmen des Projekts „Prosperity4All“. Zu den Unterstützern gehören so unterschiedliche Akteure wie Mozilla, die Adobe-Stiftung, IBM und Microsoft.
Professor Gregg Vanderheiden von der University of Maryland ist Kodirektor der GPII und Mitbegründer von „Raising The Floor International“. Letzteres ist eine Non-Profit-Organisation, die mit der Entwicklung von GPII betraut ist. Vanderheiden erklärt, der DeveloperSpace sei „der einzige Ort, der neuen Entwicklern die gesamten Ressourcen und Informationen über Barrierefreiheit, die im Netz verfügbar sind, bereitstellt.“ So gebe die Online-Plattform Interessierten Gelegenheit, „Barrierefreiheit zu verstehen und ihre Ideen in die Realität umzusetzen“.
Die Online-Plattform bildet selbst ein Schulbeispiel für ergonomische Kriterien und konfigurierbare Darstellung.
Das Ziel der GPII besteht darin, die Entstehung barrierefreier Lösungen zu beschleunigen, zu vereinfachen und nicht zuletzt auch kostengünstiger zu machen als bisher. Ein wichtiger Aspekt besteht auch darin, die individuelle Anpassung etwa von Bedienoberflächen und ganzen Anwendungen, aber auch digitalen Alltagsgeräten zu erleichtern. Einen Vorgeschmack darauf liefert bereits der DeveloperSpace selbst – er erlaubt es sehr weitgehend, Erscheinungsbild und Informationsdarbietung zu konfigurieren. Die personalisierten Einstellungen jedes Nutzers werden in der Cloud gespeichert. So lassen sie sich standortunabhängig übertragen.
(psz)
Auch möchte ich eine E-Mail Antwort zu besten geben die ich von www.zattoo.tv bekommen habe
Zitat:
———————————————————————-
Dear Zattoo User,
Your request for support (285233) has been answered and closed. To re-open this request please reply to this email.
Best Regards,
Your Zattoo Customer Support
Alexander(Zattoo Support)
Guten Tag Holger,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Leider gilt nach wie vor die vorangegangene Aussage meines Kollegen im Sommer:
„Dieses Problem ist uns durchaus bewusst aber in nächster Zukunft wird es diesbezüglich leider keine Änderung geben, da eine Implementierung einer vollständigen Voice-Over-Funktionalität technisch nur sehr aufwändig zu realisieren ist. Wir arbeiten aber ständig daran, die Bedienung von Zattoo für alle Nutzer zu erleichtern.“
Es tut mit leid, dass ich keine positivere Antwort für Sie habe.
Viele Grüße und besinnliche Feiertage,
Alexander
Zattoo Kundensupport
zattoo.com #watchyouwant
Holger
Hallo ich möchte hier noch einmal auf die barrierefreie der Zattoo App für ein iPhone 7 mit neuester Software hinweisen nach dem letzten Update funktioniert leider die Zattoo App nicht mehr bei Jere frei auch im Windows 10 ist die Barrierefreiheit nicht gewährleistet ich bitte doch dieses zu beachten freundliche Grüße
]
Diese E-Mail ist ein Service von Zattoo Support. Delivered by Zendesk.
[VXX0ZK-Z646]
Es ist schade das die GRÖSSTEN Unternehmen in Deutschland es nicht für Nötig halten Barrierefreiheit GROSS zu Schreiben
Es ist auch Faszinierend wie Appel diese Barrierefreiheit in seinem Appstor zu lässt.
Vielleicht Lösse ich mit diesem Artikel mal bei den GROSSEN DEUTSCHEN FIRMEN mal eine Reaktion aus!
Eine der größten Firmen die in letzter zeit sich richtig vergrößert haben, und es mit ihrem Partner nicht Schafen Barrierefreiheit Groß zu schreiben soll hier aber nicht fehlen.
Es handelt sich um Kabel Deutschland die jetzt zu Vodafone gehören.
Auch dieses GROSSEUNTERNEHMEN das sich jetzt gegründet hat hält es nicht für Nötig Barrierefreiheit Groß zu schreiben.
Dabei handelt es sich um die Bedienung eines Medien Receivers von Kabel Deutschland:
„Kabel Deutschland TV Control“ von Vodafone Kabel Deutschland GmbH
Auch wendete ich mich an die Bildzeitung und fragte nach wehre dieser Artikel interessant, als Antwort bekam ich
Zitat:
Ist ja interessant aber ich klaube das interessiert unsere Leser nicht
Ich könnte nun noch weiter Apps aufführen die der Barrierefreiheit nicht gerecht werden, aber das soll es erst mal gewesen sein.
Ich hoffe dass dies ein Anstoß für jeden ist der diesen Artikel liest. Schön wäre es noch wenn die Programmierer von Anfang an darauf achten Barrierefreiheit in ihrer Programmier Sprache GROSS zu schreiben und auch die Schalter (Bouton) im hinter Grund mit den richtigen Wörtern zu versehen das Blinde wenn sie eine Software bedienen auch die richtige Aussage für den Schalter bekommen.
^Für Diskussionen und Fragen veröffentlich ich hier noch eine E-Mail Adresse unter der ich Rede und Antwort
gebe.
Verändert von Holger Sdunek am 03.01.2018
Dieses Dokument wurde als Pdf Datei erstellt und darf nicht verändert werden.
Die Veröffentlichung an dritte ist erlaubt und auch sehr wichtig